Nachdem wie üblich das FCW Logo gezeigt wird kommt wie immer ein Bitte nicht nachmachen Spot, bevor wir zum Intro Video der Zusatzshow BreakDown! kommen. Dabei sieht man schon einige Teilnehmer, die schon harte Matches bestritten haben und auch Superstars, die sehr starke Promos gezeigt haben, darunter auch Jason Reyno. Aber dann ertönt die BreakDown! Theme: Ashes to Ashes von Shakra. Anschließend schalten die Kameras in das Studio indem schon John Gliot und George Fischer bereit stehen und alles für die Show vorbereiten. Aber bevor die Show startet wird noch einmal das BreakDown! Logo gezeigt. Als das Logo verschwindet wird zu unseren bekannten Kommentatoren geschalten. Fischer: „Herzlich Willkommen meine Damen und Herren, ich und min Kollege begrüßen Sie zu einer weiteren Ausgabe von BreakDown! Und wie immer haben wir eine glänzende Show, die auf uns wartet. Wir haben die größten Stars geholt und jegliche Traummatches, die Sie noch nicht gesehen haben, es wird einfach grandios.“ Gliot: „Ich kann mich nur meinem Kollegen anschließen, da wartet unter anderem eine Promo vom Welt Champ, dem Gesicht der Company auf uns, Rex Kitchen. Oder Colby Lopez, von dem wir schon lange nichts mehr gehört haben gegen unseren neuen The Dominator, es wird sozusagen sein erstes richtiges Debut, wir erwarten viel. Ein neuer Mann vielleicht für die Zukunft, während der Mann der nächsten Begegnung schon ganz oben steht. Jeff Deritton, und der wird gegen unseren Quaß antreten, könnte durchaus ein hartes Match werden. Und dann haben wir noch den Superstar of FCW, was soll man mehr sagen? Lassen Sie sich überraschen!“ Fischer: „Das sollte hier der Leitsatz sein und zum Ende gibt es dann natürlich auch noch ein fabelhaftes Main Event! Dort sehen wir den gescheiterten Nummer 1 Herausforderer auf den Hardcore Belt BJ Punk gegen einen langsam aufsteigenden Star, Jester Kent! Also steht uns ein toller Abend, bevor, den wir mit unserem Champ beginnen.“ Opener Rex Kitchen Promo ~Miseria Cantare~ Und da startet die Show auch gleich mit der Theme des Champions. Die Fans zeigen nach dem anfänglichen überschwänglichen Jubel zu Beginn der Show nun mehr als genug Heat. Der Champ lässt die Fans erstmal eine ganze Weile warten, bevor er dann endlich die Stage betritt. Das sorgt natürlich für noch mehr Heat. Aber Rex blickt nur amüsiert in die Mengen, bevor er einen Schritt nach vorne macht, seinen Belt in die Höhe streckt und ein Feuerwerk hinter ihm in die Höhe schießt! Ein breites Grinsen wischt über sein Gesicht, bevor er sich auf den Weg in den Ring macht. Jung: „Bitte begrüßen Sie mit mir....“ Doch da wird Jung auch schon ruppig von Kitchen mit seinem eigenen Mikro unterbrochen, während er auf dem Weg in den Ring ist! Rex: „Einen Moment Jung, einen Moment. An dieser Stelle möchte ich mich gerne selbst vorstelen, für alle, die mich vielleicht vergessen haben, für alle, die letzte Woche nach meinem beeindruckenden Sieg nicht genug von mir gehört haben.“ Er steht nun im Ring und blickt lachend in die Mengen.  „Ich bin Rex Kitchen, eine lebende Legende, NEIN! DIE lebende Legende überhaupt. Aus der wundervollen Stadt St. Louis Missouri stamme ich und keine Stadt der Welt kann ihr das Wasser reichen, dagegen ist New York, Berlin oder Peking eine Schande dagegen!“ Er empfängt viel Heat von den Fans, die alles andere als Bewohne von Missouri sind. Man hört sogar lautstarke „Missouri Sucks“ Chants, doch die meisten beziehen sich auf Kitchen, der weiter spricht: „Tja, Neid ist eine Tugend...naja zurück zum einzig wichtigen Menschen in dieser verdammten Halle, mir, Rex Kitchen. Ich bin euer World Undisputed Heavyweight Champion! Nein wartet, entschuldigt, das war vollkommen falsch....ich bin euer zukünftiger Rekord Champion und noch dazu Triple Crown Champion! Ich habe alles erreicht, was es zu erreichen gibt und bald ist der Rekord von diesem Deritton auch noch gebrochen, hahaha. Aber der hat so was sowieso nicht verdient, für was auch? Für dumm im Büro herum sitzen? Weil er den Kindergartenclub in Form von World of Shadows gegründet hat? Einfach nur lächerlich dieser Kerl, doch um den geht es mir nicht...“ Kitchen blickt kurz um sich, bevor er sich locker in die Seile lehnt und fortfährt: „The End, dieser selbsternannte Modern Day Anarchist...na da hat man aber Angst...“ Er rollt die Augen und lacht leicht provozierend, bevor er weiterspricht: „Der Kerl ist doch einfach nur lächerlich oder? Habt ihr sein letztes Match gesehen? Kinderkacke sage ich nur dazu, woohoo, er hat zwei Superstars geschlagen, wenn man diese beiden Amateure so nennen kann. Ich sage nur, bild dir nicht zu viel drauf ein....The End. Die beiden Amateure kann ich mit den schwersten Bedingungen besiegen, selbst wenn ich noch 3 Matches am Abend habe, die beiden Schwächlinge sind doch wohl kein Problem. Nur damit du wieder auf den Teppich kommst, viel besser, härter und unterhaltsamer war doch wohl King of Extreme mit meinem Match ganz vorne! Ein echtes 5 Star Match, dass in die Geschichte eingeht! Ich habe Riddik in einem noch nie zuvor da gewesenem Match auseinander genommen und zerstört! Es gab viele vor ihm, doch momentan bin ich in der Form meines Lebens, wie du auch letzte Woche bei BD! Sehen konntest. Momentan kann mir wirklich niemand das Wasser reichen. Ich kann nur immer wieder sagen, die Leute treten voller Angst an um damit ohne Titel abzutreten. Ein Spinner nach dem anderen und zu wirst bald dazu zählen. Ich weiß, dass du dieses Gold auf meinen Schultern willst, du hast mich hinterrücks attackiert! Als ich mitten im Match, ERNEUT! Um den Welt Championship, ERNEUT! Gegen The Riddik war, hast du Feigling, mich, ein Monster attackiert! So armselig, aber anders scheinst du es ja wohl nicht zu schaffen. So wie es aussieht hast du Angst dich mir normal gegenüber zu stellen, richtig? Ich weiß, dass ich recht habe...“ Er blickt ernst Richtung Stage und scheint schon auf jemanden zu warten, aber er spricht ruhig weiter: „Wir haben es alle gesehen, die letzten 5 PPV's oder so war ich alleine DER dominante, der alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gab und meine Streak wie ich es nenne wird nicht enden und meine Liste wird immer länger. Beispielsweise an HRH, wenn ich The Riddik und Steven besiege, nein vernichte und auseinander nehme, sodass Deritton ein Witz dagegen ist! Ach ja und an meinen Möchtegern Partner....ich würde mir nicht den Rücken zu drehen, everything can happen... 1. Match Colby Lopez vs. The Dominator Weit unter dem Limit und bitte sieh dir an wie andere Matches aufgebaut sind usw... Ziele und Träume Nun schalten die Kameras schon früh Backstage und man sieht erstmal nur eine weiße Wand.  Dann schwenkt die Kamera um zu Jester Kent. In der Halle hört man prompt Buhrufe, doch JFK bekommt das nicht wirklich mit. Er steht ganz alleine vor einem BreakDown! Plakat und blickt in die auf ihn gerichtete Kamera mit einem Mikro. „Heute Abend wird legendäres passieren. Ich werde euren ganzen Hass gegen mich nehmen, ihn in meine Faust stecken und ihn diesem BJ Punk um die Ohren schlagen! JFK ist schon das Gesicht von BreakDown! Das heißt das nächste Ziel ist HRH, seht euch den zukünftigen Tag Team Champion genau an, hier steht er und hier lacht er, ihr solltet mich besser respektieren ihr Nichtsnutze! Niemand in der ganzen Liga ist so charismatisch, rednerisch gewandt und im Ring so stark und gezielt. Ich habe alles, was einen echten Superstar auszeichnet, im Gegensatz beispielsweise zu diesem Riesenbaby von BJ Punk! Da fragt man sich doch wieso setzt man mir so einen Wicht vor? Statt das ich diesen Tag Champions mal eine neue JFK Lektion beibringe soll ich allen ernstes gegen einen Mann antreten, den zum Beispiel ein Schwachmat wie Madcon auseinander nehmen kann...im Schlaf!“ Er schüttelt nur den Kopf und blickt kurz zur Seite, bevor er sich wieder der Kamera zuwendet. „Na gut, aber ich als professioneller Wrestler werde natürlich das beste daraus machen und die letzte Scheiße aus ihm heraus prügeln, bis ihr nur noch mit offenem Mund in den Reihen steht. Ich werde euch mal eine richtige Show bieten im Gegensatz zu dem billigen Scheiß den ihr sonst seht! Nach diesem Match wird sich wohl keiner gegen mich trauen zu kämpfen, am wenigsten wohl dieses lächerliche Team V.I.T. Der Name allein ist ja billiger als ein alter Kaugummi...ihr könntet die Titel auch gleich hergeben, wenn ihr euch nicht einem Zerstörer wie mir auseinander setzen wollt, für euch wäre es wohl das beste und BJ Punk kann nur beten! Hahahaha!“ Er lacht lautstark und blickt gezielt in die Kamera, als er sich auf einmal verschluckt und nach Luft krächzt bis BJ Punk plötzlich ins Bild kommt und ihm hart auf den Rücken schlägt, woraufhin JFK wieder ruhig Luft bekommt. Punk: „Wir wollen doch nicht, dass du vor dem Match schon nach Luft schnappen musst oder?“ Er grinst, bevor er an seinem heutigen Main Event Gegner vorbei geht, während JFK ihm nur mit geschocktem Blick nachblickt und die Kameras wieder zurückschalten.  2. Match Jeff Deritton (w/ Bobby Brendon) vs. Justin Quaß ~ Ding! ~ Felix Jung: „Das nächste Match ist angesetzt für eine Entscheidung durch Pinfall oder Aufgabe!“  ~ Any means necessary ~ Die Halle wird rot erleuchtet, während man auf dem Titantron die zerstörte und brennende Welt erblickt. Dann beginnt der Sänger des Songs zu singen und eine Feuerbrunst wird mit einem lauten Knall ausgelöst. Anschließend sieht man eine Rauchwand. Aus der Nebelwand kommt Justin mit seiner Harley und einer Kette um die Schulter gebunden, um dann in Richtung Ring zu fahren, doch die Fans reagieren nicht sonderlich positiv auf den US-Amerikaner. Felix Jung: „Bitte begrüßen sie zuerst aus Long Island, New York, USA mit einem Kampfgewicht von 120 Kilogramm, verteilt auf 2,02 Metern... Justin „The Hardcore Rocker“ Quaß!“ Am Ring angekommen hört man einen weiteren lauten Knall und aus den Ringecken schießen Flammen in die Höhe. Justin steigt nun in den Ring und wartet bis zur Textstelle "Any Means Necessary" um sich dann auf einen Turnbuckle zu stellen. Dann tut er so als ob er einen Dynamit Hebel drückt. Plötzlich gibt es wieder einen Knall und aus den anderen drei Ringecken und an der Rampe schießt erneut Feuer in die Höhe, bevor er sich noch mit den Fans anlegt und sie beleidigt.  ~ Unsettling Differences (SAW Intro) ~ Der Song ertönt und die Reaktionen der Fans sind fast durchgehend negativ. Deritton kommt nicht durchs Publikum sondern erscheint immer deutlicher hinter dem Schatten des Rauchs seines Feuerwerks. Er reckt den Arm in die Höhe und badet im Blitzlichtgewitter.  Jung: „Sein Gegner kommt aus Falkensee, Brandenburg und wird von Bobby Brendon begleitet, King of Extreme der Dritte... Jeff „The LastCall“ DERITTON!!!“ Nun reißt Deritton seinen Arm herunter und geht strikt Richtung Ring. Er klatscht mit keinem Fan ab und springt locker auf den Apron und über die Seile. Er nimmt sich keine Zeit für eine Pose und will sogleich das Match starten. Deritton zieht schon vor dem Match sein Shirt aus und hat keine Lust auf die Ringglocke zu warten, sondern geht sofort auf Justin Quaß los, der locker noch mal einen Kopf größer ist als der Chairman a. D. Felix Schmidt kann gar nicht so schnell das Signal geben wie das Match gestartet ist.  John Gliot: „Erstaunlicher Weise sind beide heute ohne Manager angereist, selbst Deritton ist ohne Bobby Brendon in der Halle, was in letzter Zeit eher untypisch für ihn ist.“ George Fischer: „Folgen wir der Statistik bringt es Deritton jedoch kaum auf 50% seiner Matches mit Managerbegleitung, von daher ist ungewöhnlich auch nicht das richtige Wort.“ ~ Ding, Ding, Ding! ~ Die Fans sind heißt und stehen überraschenderweise auf der Seite von Jeff Deritton, der Hertha BSC Fan scheint wohl im schönen Karlsruhe einige Sympathisanten zu haben, genauso wie sein Lieblingsverein. Jedenfalls schlägt Deritton mehrmals hart auf Justin Quaß ein und dieser weicht immer weiter zurück, bis er in einer Ringecke angekommen ist. Dort versucht Jeff zwar auch Quaß zu attackieren, doch kurze Zeit später zerrt ihn Ringrichter Felix Schmidt zur Seite. Die etwas deutlicheren Worte von Felix Schmidt ignoriert der Chairman a. D. gekonnt und schwingt sich in die Seile herein. Sofort will er Quaß, welcher gerade aus der Ringecke heraus getaumelt kommt mit einem Running Spinning Wheel Kick niederstrecken, doch Quaß duckt sich ab, was Jeff jedoch nicht daran hindert sich über seinen Rücken ab zu rollen.  Ansatz zum Superkick! Nein! Quaß zieht glücklicherweise den Kopf zurück, lässt sich fallen und rollt sich fürs erste aus dem Ring heraus. Hier wartet er nun ab bzw. erholt sich, doch die Erholung ist nicht von großer Dauer, denn schon als der Hardrocker sich wieder umdreht, gibt es einen wunderbaren Rope Aided Double Foot Kick und er taumelt zurück. Deritton, der diese Aktion zwischen den Seilen hindurch ausführte, zieht sich nun nach draußen und begibt sich auf den Apron. Er springt ab und will scheinbar einen Tornado DDT zeigen, aber der Pangea Adjutant fängt seinen Gegner auf und nimmt den Schwung raus. Anschließend lädt er ihn sich auf die Schulter und will ihn mit einem Running Powerslam in die Barrikade schicken, doch Jeff ist fit genug sich nach hinten frei zu strampeln und den Lauf seines Gegners mit einem kräftigen Dropkick in den Rücken noch einmal zu beschleunigen. Dieser knallt jetzt an Stelle des Deutschen gegen die Ringabsperrung und bleibt ein wenig unfiligran darüber hängen. Jeff steigt auf die Ringabsperrung und läuft los, will scheinbar einen Back Senton zeigen und springt dazu auch in die Luft... QUAß REIßT DEN OBERKÖRPER HOCH!  John Gliot: „Was ein Ausweichmanöver – da soll noch mal jemand über Rückenschmerzen klagen.“ Justin Quaß hat den Körper hochgerissen und hat seinem Gegner noch ein wenig Schwung mitgegeben, sodass dieser mehr als nur hart auf die Barrikade krachte. Ringrichter Felix Schmidt findet das alles gar nicht so amüsant und gibt das den beiden Kämpfern auch zu verstehen, steht sein Count doch bereits bei 6.  Quaß nutzt nun die Verwundung seines Gegners und schmeißt ihn locker auf den Hallenboden. Anschließend nimmt er ihn in die Höhenlage und schmeißt ihn per Gorilla Press zurück in den Ring herein – direkt über das oberste Seil. Nun steigt auch Justin wieder in den Ring herein und bringt Jeff gleich wieder mit einem Double Axe Handle auf den Rücken zurück auf den Boden. Quaß post ein wenig und provoziert die Fans, die ihn ausbuhen. Eine kleine elitäre Gruppe in der Fanmenge chantet mit vollem Durchhaltevermögen „Let's go Deritton“ und etwa 3.500 der 4.000 Zuschauer halten dagegen mit „Deritton sucks!“. Quaß lässt Deritton an seiner Hand wieder nach oben kommen und zieht dann das Knie nach oben, sodass er seinen Boss a.D. am Kinn trifft und dieser hoch schreckt. Die aufrechte Position von Jeff Deritton will der Hardcore Rocker gleich nutzen und lässt sich nach hinten in die Seile fallen. Das Bein geht nach oben und es soll ein Big Boot folgen... Deritton taucht ab und... LEG CRADLE SUPLEX! John Gliot: „Was zum?!“ George Fischer: „Das ist eine der Aktionen die als Ausführender am meisten Kraft raubt, denn du musst das Gesamte Gewicht deines Gegners komprimieren und hinter dich werfen, wobei man dabei auch noch eine Brücke halten sollte.“ Dies gelingt Jeff Deritton aber nicht und so knallt Quaß „lediglich“ hart auf dem Kopf auf und bleibt liegen. Er liegt genau richtig für ein von Jeff Derittons Lieblingsaktionen und so begibt er sich zu den Seilen... Slingshot Split-legged Moonsault! Er hakt das Bein ein und setzt somit zum Cover an, 1... 2.., naiv! Quaß greift mit Lockerheit ins untere Ringseil und brauch nicht einmal Energie für den Kickout verwenden. Jeff Deritton ist wütend, zum Teil auch auf sich selbst und steht wieder auf. Er deutet an, dass ihm das hier viel zu lange dauert und er jetzt Schluss machen will. Er zieht den bulligen US-Amerikaner in die Höhe und hakt beide seiner Arme ein, bevor er ihn mit der LastCall Tigerbomb auf die Matte schicken will. Doch Quaß wirft ihn locker nach hinten über sich hinweg, schnauft kurz auf einem Knie durch und dreht sich dann um. Er schleudert Jeff in die Ringseil und als dieser zurück kommt, stößt er ihn erst in die Höhe und landet dann einen hammerharten Uppercut.  Die Fans raunen auf und Quaß lässt sich sofort auf die Knie absacken und setzt zu einem eigenen Pin Versuch an. 1... 2, Kickout! Erstaunlich wie locker der Chairman a.D. sich hier noch befreit. Quaß scheint die Faxen langsam dicke zu haben, gut gesagt wenn man erst ein paar wenige Aktionen ins Ziel gebracht hat, doch er steigt einfach auf die Ringecke nach oben und jeder weiß, dass nun der Hardcore Splash sein Ziel finden soll. Quaß tauntet erneut und nimmt sich einiges an Zeit für diese Aktion, doch dann springt er ab und... landet im Leeren! Der Ring vibriert stärker als bei jedem Erdbeben, als diese unglaubliche Masse auf den Boden hämmert. Jeff Deritton ist blitzschnell wieder oben und geht mit sehr sehr viel Schwung in die Seile rein... Running Single Leg Chin Kick! Wie ein Sack Reis fällt Justin Quaß leblos zu Boden und regt sich nicht weiter, doch Jeff Deritton will auf Nummer sicher gehen und schnappt sich das Kopfende von Justin Quaß, um ihn nun schlussendlich in der Derrota zu fangen!  Quaß Finger gehen noch kurzzeitig nach oben, doch schon wenige Sekunden später hebt Chris Kunzke den Arm und die Fans zählen mit, 1... 2... 3! ~ Ding, Ding, Ding! ~ Felix Jung: „Ihr Sieger durch technischen Knockout heißt Jeff „The LastCall“ Deritton!“ Sofort löst Jeff Deritton den Griff und etwa 500 Fans in der Halle brechen in Jubel aus. Jeff Deritton kommt wieder auf die Beine und Felix Schmidt erklärt ihn zum offiziellen Sieger. ~ Unsettling Differences ~ Jeff schnappt sich seine King of Extreme Krone, welche er zu Beginn draußen ablegte und steigt auf die Ringecke. Er hat seine Fangruppe mittlerweile auch erkannt und scheint sichtlich beeindruckt davon zu sein. Er deutet auf die Karlsruher Fangemeinde und streckt seine Krone in die Höhe. Anschließend geht’s in eine Werbepause. ~ Werbung ~  Superstars of FCW Wir finden uns im BD!-Studio wieder und sehen mal wieder George Fischer. Der Professor steht bereit und beginnt zu sprechen.  George Fischer: „Und damit sind wir kurz nach der Werbepause auch schon im letzten Drittel unserer Show angekommen und das eröffnen wir wie immer mit dem Lieblingssegment meiner Wenigkeit, hier ist Superstars of FCW!“ Nun wird das Logo eingeflogen und anschließend setzt es sich unten an den Bildschirmrand ab. Anschließend macht Fischer ein paar Schritte zur Seite und wir sehen auf dem Screen eine schwarze Figur mit einem Fragezeichen auf dem Torso, sowie irgendetwas über der Schulter. George Fischer: „Normalerweise starten wir hier gleich mit dem ersten unserer drei wichtigen, zu analysierenden Punkte für einen jeden FCW Superstars – das Profil, das Gesamte Ich des Charakters. Heute beginnen wir unsere Superstars of FCW Kategorie allerdings mit einem kleinen Rätsel.  Wie sie bereits sehen können hielt unser ausgewählter Superstar, der nun auf The End folgen wird, bereits einen FCW Titelgürtel. Er stand bereits mit Jeff Deritton in einem PPV Hauptkampf, ist ehemaliger FCW Undisputed Champion und headlinte einst sogar die FCW Awardshow. Er gilt als einer der bittersten Rivalen von Jeff Deritton und ist einer der am meisten gefürchteten Hardcore Wrestler die die FCW je gesehen hat. Und der letzte Hinweis: Er vervollständigt die elitäre Gruppe der drei legendären Säulen der FCW Anfangsphase, wie Jeff Deritton sie einst ein wenig überreizt nannte. Dazu zählte er sich, Bobby Brendon und... haben sie es erraten? Richtig, es handelt sich natürlich um niemand anderen als Madcon!“ Nun wird ein Hype Video über den Staatsfeind Nr. 1 eingespielt. Man sieht die verschiedenen Abschnitte seiner Karriere ganz kurz angedeutet, größtenteils wird aber die fast wöchentliche Promo Leistung von Madcon hervor gehoben in Verbindung mit den Moves die ihn in der FCW auszeichnen, genauso wie die vielen unvergessenen Sätze die er in die FCW eingebracht hat.  George Fischer: „Und damit starten wir auch gleich voll durch und schauen uns das Profil von Madcon mal ein wenig genauer an. Madcon heißt mit bürgerlichem Namen Kevin Port, diesen Namen nutzte er auch zum Anfang seiner Karriere als In-Ring Name und ist stolzer Berliner. Durch sein loses Mundwerk und viele großartige Promos und Wortschlachten hat er sich immer wieder einen Namen als der beste Promo-Mann der FCW gemacht und sich schlussendlich selbst im Spitznamen „Staatsfeind Nr. 1“ verewigt.  Mit 1.86 m und 116 Kilogramm zählt er nicht unbedingt zu den Leichtgewichten der FCW und ist definitiv in die Kategorie der Brawler einzuordnen. Doch seine Athletik sei bei allem nicht unterschätzt, auch diese Fähigkeiten besitzt er in Teilen. Doch etwas was er wie kein anderer in der FCW perfektioniert hat, wird heute simpel und einfach als „Showman“ beschrieben. Sei es Trash-Talking, sei es das Spielen mit dem Publikum oder sei es die Provokation eines Gegners durch wilde Gesten. All das zählt zu seinem Repertoire.  Als er seinen ersten FCW Vertrag am 16.03.2010 unterschrieb, ahnte niemand das dieser Mann der den MadBottom, eine Art Side Slam, sowie den Spear als Finisher benutzt je so einen Aufstieg hinlegen würde. Neben diesen beiden zerstörerischen Attacken, zählen vor allem Samoan Drop, Spinebuster und der F-U zu seinen wichtigsten Signature Moves. Der ehemalige und immer noch Hobby Rapper kommt unter Klängen von Rammstein zum Ring und besitzt sein eigenes Themeintro.“ George Fischer trinkt einen Schluck Wasser. George Fischer: „Punkt b) hieß bei uns immer Stärken, Schwächen und Merkmale. Ganz klar sind die Stärken von Madcon auszumachen. Er ist nahezu unschlagbar in Hardcore Matches, beherrscht die Technik des Showmans perfekt und besitzt eine enorme Ausdauer. Auf der anderen Seite jedoch ist er ebenfalls ein taktisch kluger Kämpfer und kann immer wieder umstellen.  Doch mit einigen seiner Stärken gehen auch Schwächen einher. Manch einmal konzentriert er sich bald zu viel auf Promoangriffe und Trashtalking, sodass man ihm oftmals vorwarf den Kampf aus den Augen zu verlieren. Als Hardcore Wrestler hat man es wirklich nicht leicht heutzutage, gerade da die hohe Intensität auch mit dem ein oder anderen gesundheitlichem Problem verbunden ist.  Madcon erkennt man immer klar am schwarz rot goldenem Gürtel sowie einem losen Mundwerk und einer Menge Trash Talking. Seine kurzen Haare und die typischen Shoots in jegliche Richtungen sind weitere charakteristische Merkmale, doch vor allem die unglaubliche Intensität die er ausstrahlt, zählt zu seinen wichtigsten Eigenschaften. Nächste Woche an dieser Stelle fahren wir mit der Karriere von Madcon fort, doch bis dahin erst einmal noch viel Spaß mit unserem Hauptkampf. Bis dahin, ihr George Fischer.“ ~ Werbung ~ Hauptkampf BJ Punk vs. Jester Kent ~ Broken bones, broken hearts ~ Jung: „Begrüßen Sie bitte den ersten Athleten. Er kommt zu Ihnen aus Cleveland, Ohio mit einem Kampfgewicht von 109 kg….. THE BJ PUNK!“ Großer Jubel erklingt und da kommt auch schon der Train of Pain. Gut gelaunt reißt er beim Betreten der Halle seine Arme auseinander und entfacht dadurch seine Pyro. Anschließend schlendert er locker zum Ring und klatscht dabei mit den Fans ab bevor er in den Ring steigt. ~ Last One Standing by Simple Plan ~ Jung: „Und hier ist sein Gegner. Aus Long Island, New York mit einem Kampfgewicht von 80 kg – JESTER ‚The Flyer‘ KENT!“ Nebel erfüllt die Stage als plötzlich Kent aus diesem heraus düst und ein Feuerwerk entfacht. Zügig sprintet er in den Ring, wo er gleich die Ecke erklimmt und damit beginnt die Zuschauer wüst zu beschimpfen. Lässig springt Kent nach hinten vom Turnbuckle und stellt sich dann seinem Gegner gegenüber, dem er erst mal mit dem Finger auf die Brust tippt und ein paar große Worte vom Stapel lässt. Punk scheint davon nicht beeindruckt, wodurch Jester sich angegriffen zu fühlen scheint und ihm deshalb kurzerhand eine Ohrfeige verpasst. Nach dieser dreht er sich zum Publikum und zeigt an, dass sowas nun mal mit seinen Widersachern passiere. Mit einem breiten Grinsen wendet er sich wieder BJ zu, doch da fällt er schon auf die Matte, denn dem Train of Pain gefällt das gar nicht. Er streckt ihn mit einem wuchtigen Schlag nieder, nach welchem Kent gleich wieder aufspringt und einen zweiten von der Sorte einsteckt. Danach wird er von Punk gepackt und ins Seil geschleudert, wo er sich jedoch festkrallen kann. Als der Punkster dann auf ihn zu rennt fährt Jester Kent einfach seine beiden Beine aus und sorgt somit dafür, dass sein Kontrahent beide Füße ins Gesicht bekommt und dadurch nach hinten stolpert. Schnell stürmt The Flyer auf ihn zu, wird allerdings urplötzlich mit seinen Füßen vom Boden abgetrennt, da BJ ihn zum Gorilla Press in die Luft stemmt. Dort strampelt der Mann aus Long Island wild umher und schafft es hinter ihm auf den Beinen zu landen, wo er gleich ins Seil geht und dann einem Schlag BJ’s ausweicht, um weiter zu rennen. Aus dem Lauf springt er jetzt gegen das zweite Ringseil und fliegt mit einem Springboard Reverse Crossbody zurück, der aber keinen Erfolg verzeichnen kann, da The BJ Punk ihn einfach auffängt und den Highflyer dadurch in der Position zum Front Slam hat. Diesen will er jedoch nicht zeigen. Vielmehr lässt er sich mit Schwung nach hinten fallen, sodass er Jester mit einem Fallaway Slam auf die Matte befördert. Kent krümmt sich am Boden und hält sich als er wieder aufsteht den dadurch in Mitleidenschaft gezogenen Rücken während er sich am Seil abstützt. Dort rast Punk schon heran, The Flyer zieht allerdings ruckartig das Ringseil nach unten, wodurch BJ über dieses aus! dem Rin g stürzt. Kent schaut kurz benommen um sich, springt dann mit einem Satz über das Seil auf den Apron und blickt nach hinten, um Maß zu nehmen. Dann springt er auf dem Apron gegen das Seil und schafft tatsächlich einen atemberaubenden Springboard Moonsault, mit dem er BJ außerhalb des Rings von den Beinen holt. Durch diese Aktion hat Jester sich auch selbst Schaden zugefügt. Deshalb stolpert er einen Moment umher und lehnt sich dann leicht orientierungslos gegen die Absperrung, wo er den Fans in der ersten Reihe selbstgefällig ins Gesicht grinst. Nach ein paar Augenblicken der Ruhe schleppt er sich wieder zu Punk und will ihm aufhelfen, der packt ihn aber plötzlich an der Kehle und setzt wohl zu einem Chokeslam an. Er hievt ihn auch hoch in die Luft, doch Kent kann einen harten Aufprall seinerseits verhindern, indem er zur Seite wegspringt, dann einem Schlag ausweicht und einen perfekten Pelé Kick ins Ziel bringt während der Ringrichter bei 6 angekommen ist. The BJ Punk geht durch diesen Kick zwar nicht zu Boden, wankt aber dennoch umher, was Jester nutzen will. Er hüpft athletisch auf die Publikumsabsperrung und springt von dort ab, worauf er im Flug austritt und Punk mit seinem Fuß an der Brust erwischt. Dadurch wird der Train of Pain durch die Wucht hinter diesem Tritt nach hinten geschickt und stolpert gegen den Apron, wo er kurz darauf schon wieder mit einem Kick in den Magen attackiert und daraufhin in den Ring gerollt wird. Zügig steigt Kent noch auf den Apron und lässt dann von dort einen Slingshot Leg Drop folgen. Cover: 1….2…KICK OUT! Wütend tritt The Flyer ein wenig auf seinen Gegner ein und wartet dann bis der Punkster sich wieder auf die Knie gebracht hat, um ihm einen harten Kick gegen die Brust zu verpassen bevor er sich ins Seil schwingt. Kent läuft auf BJ zu, der richtet sich aber ganz auf während JFK Anlauf nimmt und hebt ihn dann aus dem Lauf aus, was einen krachenden Michinoku Driver nach sich zieht! Ermüdet legt BJ seinen Arm auf die Brust seines Gegenübers: 1…2…Kick Out! Beide Wrestler rappeln sich wieder auf und gehen dann in ein Duell aus Chops und Kicks. Immer wenn Punk einen Chop auf die Brust durchbringt antwortet Kent mit einem Kick gegen den Oberschenkel bis BJ sein Bein festhält, doch da ist der Enzuigiri an den Kopf, welcher Punk in die Ringecke taumeln lässt, wo er von JFK das Step-up High Knee kassiert und dann nach vorne stolpert. Dabei rennt er genau in einen Thrust Kick, dem Jester auch noch seinen beliebten Pendulum Elbow folgen lässt. Er schleift BJ ein Stück von den Seilen weg und geht ins Cover: 1…2…Nein! Kick Out! The Flyer reißt seinen Gegner jetzt hoch und ohrfeigt ihn dreimal schnell bevor er ihn dann erneut in die Ecke whippt. Jester rennt los, bekommt dann aber den ausgefahrenen Ellbogen ins Gesicht und stolpert dann zurück, worauf Punk eine Drehung vollzieht und das Bein erhebt. Es soll wohl der Rolling Boot folgen, JFK schafft es allerdings rechtzeitig aus dem Weg zu gehen und bringt dann einen klatschenden Step Up Enzuigiri an. Er sieht die Chance gekommen und wirft sich ins Seil, wird dann aber mit einem dem Gewichtsunterschied entsprechend hohen Belly-to-Belly Suplex über Punks Kopf geschleudert. Danach kommt Kent fix wieder hoch und läuft genau in einen Inverted Atomic Drop, nach dem BJ sich einmal im Kreis dreht und einen krachenden Discus-Punch auspackt, der den Highflyer von den Beinen holt. Er reißt Jester jetzt wieder hoch und will gleich nochmal auf ihn einschlagen, der taucht jedoch unter BJ’s Faust hindurch und rennt los, um gegen das Seil zu springen und Punk als er sich umdreht einen harten Springboard Kick an den Kopf zu verpassen. Danach packt er ihn und setzt den Mann mit dem Kraftvorteil mit einer Snapmare auf die Matte, wo er ihm mit einem Kniestoß mit kurzem Anlauf die Lichter auspustet. Cover: 1…2….KICK OUT! Nach solch einem harten Treffer mit dem Knie an den Kopf hat wohl auch der Flyer nicht mehr mit einem Kick Out gerechnet! und bes chwert sich dementsprechend auch beim Ringrichter, der sich auf keine Diskussion einlässt. Der New Yorker packt sich seinen aufstehenden Gegner nun zum DDT, der greift ihn allerdings selbst, richtet sich auf und reißt Kent wie aus dem Nichts in die Luft. Anschließend findet sich JFK nach einem unglaublich brutalen Side Slam gemeinsam mit dem Punkster am Boden wieder! Der Mann aus Cleveland rollt sich ein Stück von seinem Gegner weg und will nach diesem Befreiungsschlag lieber kräftig durchatmen als ein Cover anzusetzen. Es dauert eine Weile bis er sich ganz wieder auf die Beine gerungen hat, aber auch Kent zieht sich mit Hilfe der Seile wieder nach oben, bekommt dafür aber den Rolling Boot ab, der ihn durch den Ring stolpern lässt. Der Train of Pain packt ihn sofort wieder und steckt sich den Flyer zwischen die Beine, worauf er ihn zum Razor’s Edge auf seine Schultern packt, doch Kent rutscht benommen von dort herunter und befindet sich dadurch hinter seinem Gegner, welcher sich zügig umdreht, jedoch nicht damit rechnet, dass Jester einfach geistesgegenwärtig nach hinten austritt und ihn somit im Magen erwischt. Kent springt jetzt gegen das Ringseil und federt zurück. Er will wohl den Springboard Back Elbow zeigen, hat allerdings damit gerechnet, dass BJ aus dem Weg geht, was dieser auch tut und schafft es deshalb einfach auf den Füßen zu landen. Er rennt brüllend auf den Punkster zu, der hebt ihn aber in die Luft und befördert ihn dann mit einem Flapjack auf das Seil, worauf er ihn von hinten packt und den Half Nelson Suplex mit Brücke zeigt: 1…2…NEIN! Kick Out von Kent! Ohne großartig zu zögern rappelt sich Punk wieder auf und hilft seinem Gegenüber hoch. Er setzt den Suplex an und schafft es auch JFK in die Luft zu heben, aber der zieht dort ruckartig sein Knie an, wodurch er BJ am Kopf erwischt und der ihn wieder nach unten lässt. Jester will mit seinem Superkick nachlegen, doch der Train of Pain hält sein Bein fest und schleudert dieses zur Seite weg, sodass Kent sich mit dem Schwung dreht. Als er wieder ganz normal vor Punk steht legt der auch schon mit einem Whip nach und befördert den Flyer in die Ecke, wo Kent allerdings einfach aus dem Lauf auf das zweite Ringseil in der Ecke springt. Überrascht rennt Punk dort auf ihn zu und bekommt dafür einen Tritt gegen die Brust zu spüren, welcher ihn ins Wanken bringt. Jester Kent springt ab! , greift seinen Kopf und da ist der Blockbuster in Perfektion! Cover: 1…2…KIIICK OUT! Entsetzt schlägt der New Yorker die Hände über dem Kopf zusammen und blickt mit weit geöffneten Augen in die Runde. Er ringt sich wieder hoch und wartet bis auch sein Gegenüber wieder steht, was dieser nur mit wenig Energie tut. Daraufhin befördert JFK ihn mit einem Front-Dropkick in die Ecke, wo er ihn mit einem Stinger-Splash anspringt, Punk schafft es aber sich aus dem Weg zu werfen und sorgt dafür, dass Kent mit der Brust voraus in die leere Ecke springt und danach noch eine Weile dort hängt. Der Train of Pain stolpert von hinten wieder heran, umfasst Jesters Hüften und schiebt ihn in die Ecke, was nur der Anfang sein soll – Rolling German Suplex! Die Brücke gibt es gleich im Anschluss: 1…2…KICK OUUUUT! Einige Zuschauer beginnen laut zu fluchen während ein Raunen durch die Halle geht, denn die meisten hatten das Ende hier schon kommen sehen, so wohl auch The BJ Punk. Er zieht JFK wieder auf die Beine und setzt dann zum Dragon Suplex an, allerdings tritt sein Gegner nach hinten aus, wobei er genau das Knie von BJ trifft und damit dafür sorgt, dass Punk den Ansatz löst und ihn nach vorne weg schubst, um sich an das getroffene Knie zu greifen und dessen Zustand zu kontrollieren. Dafür geht er leicht nach unten, was ihn in die ideale Position für den nun von Kent folgenden Move bringt: Shining Wizard! Regungslos liegt der Punkster auf der Matte und kann sich somit auch nicht gegen den folgenden Springboard Moonsault in den Rücken wehren. Cover: 1…2…Nein! Kick Out! JFK zieht seinen Gegner direkt wieder hoch und hakt ihn ein, was scheinbar der Ansatz zum Brainbuster sein soll, bekommt BJ aber nicht hochgehoben. Darum nutzt Punk die Situation aus und stemmt Kent selbst auf seine Schultern. Er wirft ihn zum Fireman’s Carry Facebuster ab, Jester landet jedoch auf den Beinen, weshalb der Train of Pain auf ihn einschlagen will, doch The Flyer taucht unter seinem Hieb hindurch und packt zu – RAHNHEI! Kent scheint kein Interesse an einem Pin zu haben und steigt zwischen den Seilen hindurch auf den Apron. Von dort aus erklimmt er zuversichtlich das Toprope und positioniert sich dort vorsichtig. Unter Buhrufen der Zuschauer springt er ab und fliegt mit seinem Starbuster heran, kann damit aber nicht punkten, denn er landet mit ihm auf den angewinkelten Knien seines Gegners und rollt sich mit vor Schmerzen verzogenem Gesicht durch die Gegend. Mit letzter Kraft kommt der Punkster wieder hoch und schnappt seinen Gegner zum Clash of Pain, der schafft es lange vor der Vollendung aber längst sich an BJ hochzuziehen und schlägt ihm einmal ins Gesicht, worauf Punk ihn fallen lässt. Danach springen beide benommen wieder auf – Rolling Boot von Punk! Am Boden greift er sich direkt den Kopf von Kent und will scheinbar seinen Demon-Stretch ansetzen, doch der Flyer strampelt wild umher und schafft es dann aus dem Ring zu krabbeln. Draußen beugt er sich benebelt nach vorne und verschnauft erst mal, doch das wird nichts, denn da ist urplötzlich BJ Punk, der mit einem Suicide Dive zwischen den Seilen hindurch nach draußen fliegt und ihn zu Boden reißt! Zügig schleudert er Kent wieder in den Ring und will ihm dort aufhelfen – Chinbreaker von JFK! Diesem folgt auch noch der Superkick, was BJ noch stärker wanken lässt. The Flyer schwingt sich daraufhin ins Seil und springt BJ mit einem Hurricanrana auf die Schultern, kann die Aktion aber nicht durchbringen, sondern hängt nun an Punk herunter, der dann seine Beine über Kents Arme streift –CLASH OF PAIN! Sofort rollt er ihn mit seinen Beinen auf die Schultern: 1…2…3! Die Glocke läutet und da kommt auch schon die Durchsage… Jung: „Meine Damen und Herren, hier ist Ihr Sieger: THE BJ PUNK!“ Vollkommen am Ende seiner Kräfte bekommt Punk auf die Beine geholfen und reckt mit der Hilfe des Ringrichters seine Arme in die Luft. Dann torkelt er in die Ecke, wo er noch für die Fans posiert.